Germanium als Sachwert
Germanium gehört zu den Technologiemetallen. Diese eignen sich genau wie Seltene Erden gut als Sachwert und zur Erweiterung eines diversifizierten Portfolios.
Anders als bei herkömmlichen Anlagemetallen wie Gold und Silber profitieren Käufer von Technologiemetallen und Seltenen Erden von gleich mehreren Vorteilen.
Steigender Bedarf – Begrenzte Verfügbarkeit:
Technologiemetalle wie Germanium werden für fast alle technologischen Entwicklungen der letzten Jahre benötigt. Schwellenländer wie Indien oder China entwickeln sich rasant zu Industrieländern. Damit steigt dort der Technologiekonsum, wofür wiederrum mehr Technologiemetalle und Seltenen Erde gebraucht werden. Die Weltbevölkerung wächst auch insgesamt, die Zahl der Technikkäufer also auch wächst.
Technologiemetalle und Seltene Erden sind jedoch nur begrenzt verfügbar. Der Abbau ist aufwändig und ohnehin nur an wenigen Stellen wirtschaftlich sinnvoll. Zudem stammen viele Technologiemetalle aus dem Ausland. Ihre Verfügbarkeit hängt damit auch von der internationalen Politik ab.
Krisensicher, Inflationssicher:
Technologiemetalle und Seltene Erden gehören ihren Käufern physisch – es sind Sachwerte. Sie alle, auch Germanium, werden nicht an der Börse gehandelt. So ist ein Kauf von Technologiemetallen frei von undurchsichtigen Spekulationen. Die Preise für Strategische Metalle werden allein durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Sie sind damit krisen- und inflationssicher.
Steuerliche Vorteile:
Technologiemetalle und Seltene Erden sind keine Finanzprodukte, daher bieten sie zahlreiche steuerliche Vorteile. Nach einem Jahr Haltedauer entfällt beim Verkauf die Einkommenssteuer. Und auf den Gewinn fallen weder Mehrwertsteuer, Abgeltungssteuer oder Solidaritätszuschlag an. Ertragssteuer oder Vermögenssteuer werden ebenfalls keine erhoben.
Steigender Bedarf – Begrenzte Verfügbarkeit:
Technologiemetalle wie Germanium werden für fast alle technologischen Entwicklungen der letzten Jahre benötigt. Schwellenländer wie Indien oder China entwickeln sich rasant zu Industrieländern. Damit steigt dort der Technologiekonsum, wofür wiederrum mehr Technologiemetalle und Seltenen Erde gebraucht werden. Die Weltbevölkerung wächst auch insgesamt, die Zahl der Technikkäufer also auch wächst.
Technologiemetalle und Seltene Erden sind jedoch nur begrenzt verfügbar. Der Abbau ist aufwändig und ohnehin nur an wenigen Stellen wirtschaftlich sinnvoll. Zudem stammen viele Technologiemetalle aus dem Ausland. Ihre Verfügbarkeit hängt damit auch von der internationalen Politik ab.
Krisensicher, Inflationssicher:
Technologiemetalle und Seltene Erden gehören ihren Käufern physisch – es sind Sachwerte. Sie alle, auch Germanium, werden nicht an der Börse gehandelt. So ist ein Kauf von Technologiemetallen frei von undurchsichtigen Spekulationen. Die Preise für Strategische Metalle werden allein durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Sie sind damit krisen- und inflationssicher.
Steuerliche Vorteile:
Technologiemetalle und Seltene Erden sind keine Finanzprodukte, daher bieten sie zahlreiche steuerliche Vorteile. Nach einem Jahr Haltedauer entfällt beim Verkauf die Einkommenssteuer. Und auf den Gewinn fallen weder Mehrwertsteuer, Abgeltungssteuer oder Solidaritätszuschlag an. Ertragssteuer oder Vermögenssteuer werden ebenfalls keine erhoben.
Germanium als Sachwert
Germanium ist für die Herstellung leistungsstarker Glasfaserkabel unverzichtbar. Weltweit wird die Kommunikationstechnik auf Basis von Glasfaser ausgebaut. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung rechnet aufgrund neuer Hightech-Entwicklungen bis 2035 mit einem deutlichen Bedarfsanstieg. Beim Anwendungsgebiet Glasfaserkabel geht man sogar von einer Verachtfachung der Germanium-Nachfrage aus. Und auch für viele andere Einsatzzwecke wird Germanium weiter benötigt, etwa Nachtsichtgeräte und Wärmebildkameras , Hochleistungsprozessoren, Detektoren für Röntgenstrahlungen oder Photovoltaik.
Die Produktion von Germanium hängt jedoch zum größten Teil direkt vom Abbau anderer Rohstoffe, wie Zink und Steinkohle, ab. Diese lassen sich nicht beliebig hochfahren. Die Chancen stehen also gut, dass Käufer, die jetzt Germanium physisch einlagern, in einigen Jahren von einem Preisanstieg profitieren können.
bei TRADIUM Kaufen
Die TRADIUM GmbH aus Frankfurt/Main ist der einzige Industrielieferant, der Privatkunden den Kauf von Technologiemetallen wie Germanium als Anlage anbietet. Käufer erhalten eine kompetente, individuelle und kostenlose Kundenbetreuung. Mit ihrer jahrzehntelange Kenntnis des Marktes sorgt die TRADIUM GmbH zudem für eine hervorragende Liquidierbarkeit der Produkte.
Matthias Rüth gründete die TRADIUM GmbH im Jahr 1999. Nach vielen guten Jahren bei Degussa wollte er sich als Rohstoffhändler ganz der spannenden Zukunft der Technologiemetalle und Seltene Erden widmen. In 25 Jahren Firmengeschichte ist aus dem Einmannunternehmen ein renommiertes, mittelständisches, Unternehmen mit besten Kontakten zu Industrie und Produzenten in aller Welt geworden.
Matthias Rüth, Geschäftsführer TRADIUM GmbH